Der  Blåfjella-Skjækerfjella/ Låarte-Skæhkere Nationalpark ist bekannt für seine vielen Schneehühner und Waldvögel. In den höher gelegenen Gewässern beißen gerne Forellen und Saiblinge an. Elche dürfen auch gejagt werden, jedoch nicht im Teil, der früher zum Gressåmoen Nationalpark gehörte.

In den Tälern und Berghängen gibt es viele Hirsche und Rehe, Vielfraße, Luchse und Bären werden oft gesichtet. In der Gegend gibt es ebenfalls viele Wasservögel, Raubvögel und Eulen. Viele davon stehen auf der Liste der bedrohten und gefährdeten Arten.

Tolles Wandergebiet

Große Teile des Parks bestehen aus niedrigen Bergen und bilden ein freundliches Wandergebiet. Durch die vielen gekennzeichneten Wege eignet sich der Park besonders für Familientouren. Kontraste kann man u.a. beim Berg Midtiklumpen erleben, der sich bis zu einer Höhe von 1333 M.ü.M. erstreckt.

Die Hütten des norwegischen Wandervereins DNT (Den Norske Turistforeningen)

Für längere Touren gibt es mehrere Übernachtungsmöglichkeiten in der Gegend. Der Wanderverein DNT stellt Ihnen die Hütten Holden Fjellgård und Skjækerdalshytta als Selbstversorger zur Verfügung.

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